Wir verbinden!

Wir inspirieren!

Wir feiern!

Was?

Die perfekte Mischung aus informativen Vorträgen rund um Orchestra, Tech Talks für einen tieferen technischen Einblick und Networking mit Orchestra Experten

Für wen?

Eingeladen werden Orchestra Anwender und alle, die wissen wollen, wie vielfältig Orchestra eingesetzt werden kann.

Wo?

Annahof
Im Annahof 4

86150 Augsburg

Informative Vorträge, fachlicher Austausch, entspannte Atmosphäre

Das Orchestra Symposium bietet jedes Jahr die perfekte Mischung aus informativen Vorträgen und der Möglichkeit zum fachlichen Austausch in entspannter Atmosphäre. Hier erfahren Sie, wie vielfältig Orchestra eingesetzt werden kann und was es alles Neues rund um Orchestra gibt. Im Rahmen des Innovation Walks bieten wir unseren Kunden sogar die Möglichkeit direkt auf die Entwicklung Orchestras Einfluss zu nehmen! In Live Demos präsentieren wir unsere Lösungen und unsere Experten stehen direkt für Wünsche und Fragen zur Verfügung.

Orchestra Vortrag Megafon Zeichen

Vorträge

Tech Talks

Orchestra Symposium Work Shop Icon

Innovation Walk

Orchestra Symposium Ausstellung Icon

Live Demos

Orchestra Symposium Networking Zeichen

Networking

Vorträge am 5. November 2019

Augustanasaal

Augustana-Saal

Dr. Knut Woller

Dr. Knut Woller

Dr. Knut Woller ist selbständiger Management-Berater, Redner und Coach. Mehr als 25 Jahre sammelte der promovierte Physiker Erfahrungen als IT-Profi und Führungskraft in Forschungseinrichtungen und IT-Dienstleistern des Gesundheitswesens, sowohl im IT-Betrieb als auch in Change- und Transformationsprojekten zur Digitalisierung. Schwerpunkt seiner freiberuflichen Tätigkeit ist die Unterstützung von Personen und Organisationen im Veränderungsprozess. Mit Begeisterung und Innovationskraft holt er die Führungskräfte und Mitarbeiter ab und erschließt mit ihnen ihr volles Potential.

Unsere Datenspuren werden in zunehmendem Maße dafür genutzt, uns genau die Informationen zu präsentieren, die uns mutmaßlich interessieren. Ohne dass wir es merken, stecken uns Google, Facebook und Co. mit unserer eigenen Hilfe in eine maßgeschneiderte Filterblase und errichten Grenzen des gegenseitigen Unverständnisses in unserer Gesellschaft, unserem Fußballverein und unserer Familie. Indem wir die Entstehungsmechanismen polarisierter Perspektiven analysieren und unsere Anfälligkeit für massenhafte Manipulation begreifen, stoßen wir auf hilfreiche Muster und Verhaltensweisen, mit denen wir die Filterblase zum Platzen bringen können.

Unsere Datenspuren werden in zunehmendem Maße dafür genutzt, uns genau die Informationen zu präsentieren, die uns mutmaßlich interessieren. Ohne dass wir es merken, stecken uns Google, Facebook und Co. mit unserer eigenen Hilfe in eine maßgeschneiderte Filterblase und errichten Grenzen des gegenseitigen Unverständnisses in unserer Gesellschaft, unserem Fußballverein und unserer Familie. Indem wir die Entstehungsmechanismen polarisierter Perspektiven analysieren und unsere Anfälligkeit für massenhafte Manipulation begreifen, stoßen wir auf hilfreiche Muster und Verhaltensweisen, mit denen wir die Filterblase zum Platzen bringen können.

Augustana-Saal

Prof. Dr. Bernd Hafenrichter

soffico GmbH

Prof. Dr. Bernd Hafenrichter ist Professor für Grundlagen der Informatik an der Technischen Hochschule Ingolstadt, sowie als Geschäftsführer der soffico GmbH verantwortlich für die Entwicklung von Orchestra. Als Architekt, Projektleiter und Coach ist er an verschiedensten Softwareentwicklungsprojekten beteiligt, insbesondere hat er das Produkt Orchestra von Beginn an begleitet und wirkt bis heute wesentlich an dessen Umsetzung mit. Im Rahmen seiner Professur verbindet er Theorie und Praxis, um die Synergieeffekte beider Welten zu nutzen. Im Besonderen die Vernetzung heterogener Systeme und deren Technologien.

Im Rahmen des Vortrags stellt Prof. Dr. Hafenrichter aktuelle Themen rund um die Produktentwicklung von Orchestra vor. Als erstes werden die Neuerungen, die in Orchestra 4.8 eingeflossen sind, aufgezeigt. Hierzu gehören sowohl neue Features als auch Verbesserungen, welche im Rahmen der Wartung umgesetzt wurden. Im Anschluss daran wird die Weiterentwicklung von Orchestra dargestellt. Die Transformation der Orchestra-Entwicklung hin zu einem agilen Software Deployment ist ebenfalls ein Themenkomplex welcher im Rahmen des Vortrags dargestellt wird. Zum Abschluss werden für die Produktentwicklung relevante Zukunftsthemen diskutiert.

Im Rahmen des Vortrags stellt Prof. Dr. Hafenrichter aktuelle Themen rund um die Produktentwicklung von Orchestra vor. Als erstes werden die Neuerungen, die in Orchestra 4.8 eingeflossen sind, aufgezeigt. Hierzu gehören sowohl neue Features als auch Verbesserungen, welche im Rahmen der Wartung umgesetzt wurden. Im Anschluss daran wird die Weiterentwicklung von Orchestra dargestellt. Die Transformation der Orchestra-Entwicklung hin zu einem agilen Software Deployment ist ebenfalls ein Themenkomplex welcher im Rahmen des Vortrags dargestellt wird. Zum Abschluss werden für die Produktentwicklung relevante Zukunftsthemen diskutiert.

Augustana-Saal

Michael Noll

AOK

Michael Noll leitet seit 2017 das Digitalisierungsprogramm der AOK Baden-Württemberg und seit Juli 2018 das bundesweite Projekt „Digitales Gesundheitsnetzwerk“. Am Standort Stuttgart ist er seit 2007 im Bereich des IT-Managements, -strategie und -steuerung tätig und hat bereits eine Reihe von internen IT- und Strategie-Projekten geleitet. Berufsbegleitend absolvierte er den Bachelor in Gesundheitsökonomie (2012) sowie Master in Health Care Management (2014) an der Hochschule Ludwigshafen am Rhein.

Mit der Vorstellung ihrer Initiative zum Aufbau eines Digitalen Gesundheitsnetzwerkes hat die AOK 2018 Bewegung in das Thema „Vernetzung im Gesundheitswesen“ gebracht. Das Digitale Gesundheitsnetzwerk ist eine Plattform zum Austausch von Gesundheitsdaten zwischen Patienten, niedergelassenen Ärzten, Kliniken und weiteren Akteuren im Gesundheitswesen. Sie enthält auch die zum 1. Januar 2021 gesetzlich vorgeschriebene elektronische Patientenakte für die AOK-Versicherten und ergänzt sie durch Mehrwertanwendungen. Im ersten Quartal 2020 geht die mit Orchestra entwickelte Plattform an den Start.

Mit der Vorstellung ihrer Initiative zum Aufbau eines Digitalen Gesundheitsnetzwerkes hat die AOK 2018 Bewegung in das Thema „Vernetzung im Gesundheitswesen“ gebracht. Das Digitale Gesundheitsnetzwerk ist eine Plattform zum Austausch von Gesundheitsdaten zwischen Patienten, niedergelassenen Ärzten, Kliniken und weiteren Akteuren im Gesundheitswesen. Sie enthält auch die zum 1. Januar 2021 gesetzlich vorgeschriebene elektronische Patientenakte für die AOK-Versicherten und ergänzt sie durch Mehrwertanwendungen. Im ersten Quartal 2020 geht die mit Orchestra entwickelte Plattform an den Start.

Augustana-Saal

Harald Wenger

soffico GmbH

Harald Wenger ist Mitgründer, Gesellschafter und Geschäftsführer der soffico GmbH. Herr Wenger kommt ursprünglich aus der Elektrotechnik. Um auch seine Kunden im Gesundheitswesen besser zu verstehen, studierte er Business Management und später Healthcare IT (M.Sc.). Er ist einer der Köpfe hinter Orchestra und gibt wesentliche strategische Impulse für die Produktausrichtung.

Die Welt der elektronischen Gesundheitsakten in Deutschland ist vielfältig. Neben der im Sozialgesetzbuch V geregelten Gesundheitsakte nach §291a stellen die Krankenkassen mit DIGEN, TK-Save, Vitabook und Vivy eigene, die Telematikinfrastruktur ergänzende Gesundheitsakten zur Verfügung. Mit Orchestra bauen wir für Sie die Brücke zwischen Krankenhaus und Zusatzakten. Basierend auf der bewährten Technologie integrieren wir Gesundheitsakten der unterschiedlichen Hersteller in die Krankenhaus-IT. Die spezifischen Anforderungen der unterschiedlichen Anbieter werden unterstützt. Die Lösung ist sicher, modular, erweiterbar.

Die Welt der elektronischen Gesundheitsakten in Deutschland ist vielfältig. Neben der im Sozialgesetzbuch V geregelten Gesundheitsakte nach §291a stellen die Krankenkassen mit DIGEN, TK-Save, Vitabook und Vivy eigene, die Telematikinfrastruktur ergänzende Gesundheitsakten zur Verfügung. Mit Orchestra bauen wir für Sie die Brücke zwischen Krankenhaus und Zusatzakten. Basierend auf der bewährten Technologie integrieren wir Gesundheitsakten der unterschiedlichen Hersteller in die Krankenhaus-IT. Die spezifischen Anforderungen der unterschiedlichen Anbieter werden unterstützt. Die Lösung ist sicher, modular, erweiterbar.

Hollbau 2. OG

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Yaroslav Tal, integic AG

Rica Holzmann, soffico GmbH

Yaroslav Tal, studierter Bioinformatiker, ist seit 2000 als Spezialist der Datenintegration und Softwareentwickler tätig. Seit 2013 betreut er Projekte im Bereich Gesundheitswesen für das Schweizer Unternehmen Integic AG und führt seit 2018 zusätzlich Industrieprojekte am Standort in Thailand durch. Herr Tal ist technischer Ansprechpartner und Spezialist für Integrationsprojekte und für die Einführung des API Management Gateways. Rica Holzmann, studierte Betriebswirtschaftlerin, ist seit 2017 bei der soffico GmbH. Seit Sommer dieses Jahres ist sie verantwortlich für das Partnermanagement der soffico. Zudem leitet sie seit 2018 den Standort der soffico in Thailand. Vom thailändischen Team werden lokale Projekte im Industrie Umfeld umgesetzt. Frau Holzmann ist Ansprechpartnerin für alle soffico Partner und das Projektgeschäft in Asien.

Warum Kunden auch in Emerging Markets / Billiglohn-Ländern auf Orchestra setzen, wie man SalesForce erfolgreich mit Orchestra integriert und wann der Einsatz eines API Gateways mit Orchestra ESB Sinn macht.

Warum Kunden auch in Emerging Markets / Billiglohn-Ländern auf Orchestra setzen, wie man SalesForce erfolgreich mit Orchestra integriert und wann der Einsatz eines API Gateways mit Orchestra ESB Sinn macht.

Hollbau 1. OG

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Sebastian Schulz, Daniel Schmid & Kerstin Kopp

soffico GmbH

Sebastian Schulz studierte Wirtschaftsinformatik an der Technischen Universität Ilmenau, welches er mit akademischem Grad Diplom Wirtschaftsinformatiker (Dipl. Wirt-Inf) absolvierte. Seit 2012 arbeitet Sebastian Schulz für die soffico GmbH und gehört zum Consulting Team. Hier leitet er hauptsächlich Projekte im Industrie- und Bankenumfeld und unterstützt z.B. die Integration von ITSM-Systemen. Daniel Schmid schloss sein Studium der Wirtschaftsinformatik (B.Sc.) und seinen Master in Informatik und Informationswirtschaft (M.Sc.) an der Universität Augsburg erfolgreich ab. Seit 2017 ist er bei der soffico GmbH im technischen Consulting tätig und betreut hier vorwiegend Projekte in der Bankenbranche, in der Personallogistik sowie im Healthcare-Bereich. Zudem unterstützt Herr Schmid bei der Integration von IT-Service-Management Systemen und ist Coach für Schulungen der Orchestra academy. Kerstin Kopp ist seit 2016 für die soffico tätig, seit 2017 im technischen Consulting. Sie studierte im Bachelor Wirtschaftsinformatik an der Hochschule für angewandte Wissenschaften Augsburg und absolviert neben ihrer Tätigkeit für die soffico ihr Masterstudium Business Information Systems.

The tech talk gives an introduction of Orchestra Juno in Edge and Fog Computing and demonstrates why Juno is best-suited to orchestrate your distributed data.

The tech talk gives an introduction of Orchestra Juno in Edge and Fog Computing and demonstrates why Juno is best-suited to orchestrate your distributed data.

Vorträge am 6. November 2019

Augustanasaal

Augustana-Saal

Prof. Dr. Bernd Hafenrichter

soffico GmbH

Prof. Dr. Bernd Hafenrichter ist Professor für Grundlagen der Informatik an der Technischen Hochschule Ingolstadt, sowie als Geschäftsführer der soffico GmbH verantwortlich für die Entwicklung von Orchestra. Als Architekt, Projektleiter und Coach ist er an verschiedensten Softwareentwicklungsprojekten beteiligt, insbesondere hat er das Produkt Orchestra von Beginn an begleitet und wirkt bis heute wesentlich an dessen Umsetzung mit. Im Rahmen seiner Professur verbindet er Theorie und Praxis, um die Synergieeffekte beider Welten zu nutzen. Im Besonderen die Vernetzung heterogener Systeme und deren Technologien.

Agile Methoden sind in der heutigen Softwareentwicklung nicht mehr weg zu denken. Neben grundlegenden agilen Prinzipien haben sich Praktiken etabliert, welche helfen, qualitativ hochwertige Software innerhalb kurzer Releasezyklen zu erstellen. Von der priorisierten Definition der Produktanforderungen bis hin zu hoch automatisierten Test- und Buildumgebungen. Alle Elemente zusammen helfen, die Effizienz der Entwicklung sowie den Kundennutzen zu erhöhen. Im Rahmen des Vortrags soll gezeigt werden, wie diese Prinzipien auf die Entwicklung von Szenarien und deren Qualitätssicherung übertragen werden können. Insbesondere soll gezeigt werden, wie das Konzept einer Buildpipeline genutzt werden kann, um den Prozess der Szenarioentwicklung, die zugehörige Qualitätssicherung sowie das Deployment zu vereinfachen.

Agile Methoden sind in der heutigen Softwareentwicklung nicht mehr weg zu denken. Neben grundlegenden agilen Prinzipien haben sich Praktiken etabliert, welche helfen, qualitativ hochwertige Software innerhalb kurzer Releasezyklen zu erstellen. Von der priorisierten Definition der Produktanforderungen bis hin zu hoch automatisierten Test- und Buildumgebungen. Alle Elemente zusammen helfen, die Effizienz der Entwicklung sowie den Kundennutzen zu erhöhen. Im Rahmen des Vortrags soll gezeigt werden, wie diese Prinzipien auf die Entwicklung von Szenarien und deren Qualitätssicherung übertragen werden können. Insbesondere soll gezeigt werden, wie das Konzept einer Buildpipeline genutzt werden kann, um den Prozess der Szenarioentwicklung, die zugehörige Qualitätssicherung sowie das Deployment zu vereinfachen.

Augustana-Saal

Martin Kaeschner

soffico GmbH

Die Verlinkung von IT-Ticketsystemen war noch nie so einfach! Mit der SaaS-Lösung können Portalpartner auf sichere und einfache Art ihre IT-Ticketsysteme koppeln. Die Portallösung ist modular aufgebaut, jederzeit erweiterbar und bedarf keiner Installation auf den Systemen. Alle Einstellungen werden über den geschützten Kundenbereich auf der linkits Homepage vorgenommen und können jederzeit in Echtzeit geändert werden.

Die Verlinkung von IT-Ticketsystemen war noch nie so einfach! Mit der SaaS-Lösung können Portalpartner auf sichere und einfache Art ihre IT-Ticketsysteme koppeln. Die Portallösung ist modular aufgebaut, jederzeit erweiterbar und bedarf keiner Installation auf den Systemen. Alle Einstellungen werden über den geschützten Kundenbereich auf der linkits Homepage vorgenommen und können jederzeit in Echtzeit geändert werden.

Augustana-Saal

Jürg Mühlemann

Universitätsklinik Balgrist

Jürg Mühlemann, Eidg. Dipl. Wirtschaftsinformatiker mit langjähriger Erfahrung im IT-Business (15 Jahre Detailhandel / 19 Jahre Gesundheitswesen) arbeitet seit 11 Jahren bei der Universitätsklinik Balgrist in Zürich, wo er als stellvertretender Leiter Informatik für die administrativen Applikationen, darunter auch Orchestra, zuständig ist.

RASP (Research and Studymanagement Platform) ist eine auf der Orchestra Healthcare Edition basierende Studienverwaltungs- und Pseudonymisierungsplattform, welche von der integic AG für den Balgrist Campus entwickelt wurde. In dieser Plattform kommen unter anderem die Module Orchestra Service Bus, Master Patient Index, DICOM Worklist, DICOM Router und Vaadin für die GUI Entwicklung zum Einsatz. Im Vortrag wird auf die Ausgangslage, die Anforderungen, die Architektur und anhand eines kleinen Use Case auf die Benutzeroberfläche eingegangen.

RASP (Research and Studymanagement Platform) ist eine auf der Orchestra Healthcare Edition basierende Studienverwaltungs- und Pseudonymisierungsplattform, welche von der integic AG für den Balgrist Campus entwickelt wurde. In dieser Plattform kommen unter anderem die Module Orchestra Service Bus, Master Patient Index, DICOM Worklist, DICOM Router und Vaadin für die GUI Entwicklung zum Einsatz. Im Vortrag wird auf die Ausgangslage, die Anforderungen, die Architektur und anhand eines kleinen Use Case auf die Benutzeroberfläche eingegangen.

Augustana-Saal

Jan Schuster

Helios IT Service GmbH

Jan Schuster ist ausgebildeter Fachinformatiker. Seine Schwerpunkte liegen im Bereich Enterprise Integration im Gesundheitswesen auf der Basis von weltweit gültigen Standards. Er hat einige Jahre als Entwickler bei den Firmen optimal systems GmbH, Siemens AG und der Helios IT Service GmbH gearbeitet. Seit Anfang 2018 ist Teamleiter eHealth bei der Helios IT Service GmbH und verantwortet u.a. die Entwicklung des Helios Patientenportal.

Die konsequente Standardisierung der einrichtungsinternen Kommunikation ist Voraussetzung für den nächsten Schritt, die Interoperabilität. Helios setzt den Kommunikationsserver Orchestra ein und ist diesen Schritt gegangen und hat eine skalierbare Kommunikationslandschaft geschaffen. U.a. dadurch wurden die Voraussetzungen geschaffen für die Patienten Mehrwerte wie das Patientenportal zu bieten oder Use Cases zu unterstützen, die bisher noch nicht oder nicht sinnvoll umsetzbar waren.

Die konsequente Standardisierung der einrichtungsinternen Kommunikation ist Voraussetzung für den nächsten Schritt, die Interoperabilität. Helios setzt den Kommunikationsserver Orchestra ein und ist diesen Schritt gegangen und hat eine skalierbare Kommunikationslandschaft geschaffen. U.a. dadurch wurden die Voraussetzungen geschaffen für die Patienten Mehrwerte wie das Patientenportal zu bieten oder Use Cases zu unterstützen, die bisher noch nicht oder nicht sinnvoll umsetzbar waren.

Augustana-Saal

Oliver Lowens

Hausärztliche Vertragsgemeinschaft AG (HÄVG)

Oliver Lowens ist seit 2010 für die Hausärztliche Vertragsgemeinschaft (HÄVG) tätig und verantwortet als Leiter E-Health IT-Projekte mit strategischer Bedeutung für das Unternehmen. Er ist zudem Geschäftsführer der Gesellschaft für IT-Vernetzung (GefIT) mbH, welche den Betrieb der IT-Vernetzung in Baden-Württemberg sicherstellt.

Die Elektronische Arztvernetzung als Bestandteil der hausarztzentrierten Versorgung in Baden-Württemberg ist seit dem 01.07.2019 im regulären Betrieb. Unter Einsatz von Orchestra wurden hierbei bereits im ersten Quartal weit mehr als 10.000 elektronische Arbeitsunfähigkeitsbescheinigungen an die Krankenkasse gesendet und es können elektronische Arztbriefe zwischen Ärzten ausgetauscht sowie patientenbezogene Medikationsinformationen über eine zentrale IT-Plattform bereitgestellt werden. Ein Rückblick sowie Ausblick, welche weiteren Möglichkeiten unter dem Einsatz von Orchestra möglich sind.

Die Elektronische Arztvernetzung als Bestandteil der hausarztzentrierten Versorgung in Baden-Württemberg ist seit dem 01.07.2019 im regulären Betrieb. Unter Einsatz von Orchestra wurden hierbei bereits im ersten Quartal weit mehr als 10.000 elektronische Arbeitsunfähigkeitsbescheinigungen an die Krankenkasse gesendet und es können elektronische Arztbriefe zwischen Ärzten ausgetauscht sowie patientenbezogene Medikationsinformationen über eine zentrale IT-Plattform bereitgestellt werden. Ein Rückblick sowie Ausblick, welche weiteren Möglichkeiten unter dem Einsatz von Orchestra möglich sind.

Hollbau 2. OG

Hollbau 2. OG

Thomas Morisak

it for industries GmbH

Thomas Morisak ist seit Anfang 2018 Geschäftsführer der it for industries GmbH in Österreich, Teil der Unternehmensgruppe x-tention. Er begleitet und unterstützt seine Kunden, vorwiegend aus der produzierenden Industrie, bei der Umsetzung und Entwicklung von Digitalisierungsstrategien. Zuvor begleitete er seit 2011 unterschiedliche Positionen innerhalb von x-tention, zuletzt leitete er den Geschäftsbereich Business Solutions, der die Umsetzung und den Betrieb von SAP-Lösungen verantwortete.

Die Rückverfolgbarkeit von Warenflüssen wird in immer mehr Branchen und Bereichen reguliert. Um diesen gesetzlichen Anforderungen nachzukommen nutzen wir Orchestra als Plattform zur lückenlosen Aufzeichnung und Meldung sämtlicher Warenbewegungen.

Die Rückverfolgbarkeit von Warenflüssen wird in immer mehr Branchen und Bereichen reguliert. Um diesen gesetzlichen Anforderungen nachzukommen nutzen wir Orchestra als Plattform zur lückenlosen Aufzeichnung und Meldung sämtlicher Warenbewegungen.

Hollbau 2. OG

Dr. Martin Fischer

Baloise Group

Martin Fischer studierte und promovierte zum Dr. rer. pol. an der Universität Basel in Wirtschaft. Seine Doktorarbeit schreibt er auf dem Gebiet der künstlichen Intelligenz. Seit 2008 arbeitet er in der international tätigen Versicherung Baloise. In leitender Funktion baute er die Einführung und Betreuung von gruppenweiten Applikationen mit auf. Immer stärker engagierte er sich für die Themen Agilität, Selbstorganisation und Enterprise Architektur. Seit 2019 trägt er die Verantwortung für die Gilde der Unternehmensarchitekten in der gesamten Gruppe.

Daten sind der Treibstoff der digitalen Welt. Datenanalyse und Automatisierung erfordern, vorhandene Daten mit externen Daten und dem Benutzer zu verknüpfen. Finden Sie heraus, ob ihr Unternehmen dafür vorbereitet ist und was Sie tun müssen, um in einer datengetriebenen Welt zu bestehen.

Daten sind der Treibstoff der digitalen Welt. Datenanalyse und Automatisierung erfordern, vorhandene Daten mit externen Daten und dem Benutzer zu verknüpfen. Finden Sie heraus, ob ihr Unternehmen dafür vorbereitet ist und was Sie tun müssen, um in einer datengetriebenen Welt zu bestehen.

Hollbau 1. OG

Hollbau 1. OG

Markus Benndorff (referierende Person 1)

soffico GmbH

Markus Benndorff studierte an der Hochschule Augsburg Interaktive Medien (B.A.) und Business Information Systems (M.Sc.). Nach seinem Studium beschäftigte er sich in einem StartUp mit Augmented und Virtual Reality Anwendungen für die Industrie und den Maschinenbau. Seit 2018 ist er im technischen Consulting der soffico GmbH tätig, zuständig für Projekte aus dem eCommerce-Bereich. Zudem betreut er die Zusammenarbeit mit Kooperationspartnern, wie der Universität Augsburg und dem Cluster Mechatronik & Automation e.V..

Markus Torshizi Moghaddam (referierende Person 2)

soffico GmbH

Markus Torshizi Moghaddam ist ausgebildeter Fachinformatiker für Systemintegration. Seit 2011 ist er für die soffico GmbH tätig. Während er zu Beginn Erfahrungen im Support sammeln konnte, gehört er seit 2013 zum Team des technischen Consultings. Hier betreut er vorwiegend Projekte in den Bereichen Banking und Health. Im Rahmen der Orchestra academy arbeitet er zudem als Coach für Schulungen.

With the Orchestra module Human Interaction, employees can be integrated into automated workflows as decision or processing instances. They can act as initiators of a process or intervene in ongoing workflows. Corrections of faulty processes are thus possible on the fly, which avoids process interruptions and accelerates workflow resumption. This leads to faster reaction times in conjunction with increased transparency and traceability of the processes concerned, resulting in reduced process costs. In this lecture we will show how easily Human Interaction can be implemented in existing as well as new processes. In addition, it is illustrated how interactions and the associated definable escalation management can be realized. Mit dem Orchestra Modul Human Interaction können Mitarbeiter als Entscheidungs- oder Bearbeitungsinstanz in teilautomatisierte Workflows eingebunden werden. Sie können als Initiatoren eines Prozesses fungieren oder in laufende Prozesse eingreifen. Korrekturen von fehlerhaften Prozessen sind somit on the fly möglich, wodurch Prozessabbrüche vermieden werden und die Prozesswiederaufnahme forciert wird. Dies führt zu schnelleren Reaktionszeiten in Zusammenhang mit gesteigerter Transparenz und Nachvollziehbarkeit der betreffenden Prozesse hat es verringerte Prozesskosten zur Folge. In diesem Vortrag wird aufgezeigt wie einfach sich die Human Interaction in bestehende, wie auch neue, Prozesse implementieren lässt. Außerdem wird veranschaulicht wie Interaktionen und das damit verbundene definierbare Eskalationsmanagement realisiert werden können.

With the Orchestra module Human Interaction, employees can be integrated into automated workflows as decision or processing instances. They can act as initiators of a process or intervene in ongoing workflows. Corrections of faulty processes are thus possible on the fly, which avoids process interruptions and accelerates workflow resumption. This leads to faster reaction times in conjunction with increased transparency and traceability of the processes concerned, resulting in reduced process costs. In this lecture we will show how easily Human Interaction can be implemented in existing as well as new processes. In addition, it is illustrated how interactions and the associated definable escalation management can be realized. Mit dem Orchestra Modul Human Interaction können Mitarbeiter als Entscheidungs- oder Bearbeitungsinstanz in teilautomatisierte Workflows eingebunden werden. Sie können als Initiatoren eines Prozesses fungieren oder in laufende Prozesse eingreifen. Korrekturen von fehlerhaften Prozessen sind somit on the fly möglich, wodurch Prozessabbrüche vermieden werden und die Prozesswiederaufnahme forciert wird. Dies führt zu schnelleren Reaktionszeiten in Zusammenhang mit gesteigerter Transparenz und Nachvollziehbarkeit der betreffenden Prozesse hat es verringerte Prozesskosten zur Folge. In diesem Vortrag wird aufgezeigt wie einfach sich die Human Interaction in bestehende, wie auch neue, Prozesse implementieren lässt. Außerdem wird veranschaulicht wie Interaktionen und das damit verbundene definierbare Eskalationsmanagement realisiert werden können.

Hollbau 1. OG

Christian Schmidt & Peter Velten

soffico GmbH

Christian Schmidt, MSc. Wirtschaftsingenieur, forschte nach der Universität eineinhalb Jahre für die Projektgruppe Wirtschaftsinformatik des Fraunhofer FIT an serviceorientierten Software-Architekturen zur Vernetzung industrieller Produktionsanlagen. Seit 2018 betreut Herr Schmidt Industrieunternehmen vom technischen Vertrieb über die Konzeption, Planung und Projektmanagement bis zur Umsetzung als Consultant für die soffico GmbH. Seine fachliche Expertise teilt Herr Schmidt als Ansprechpartner und Spezialist für Maschinenanbindung und die digitale Vernetzung von Produktionsumgebungen gerne mit Ihnen. Peter Velten, studierter Wirtschaftsinformatiker der Technischen Universität München, ist seit 2016 bei der soffico GmbH im technischen Consulting für die Projektarbeit mit dem Schwerpunkt Manufacturing und Industrie zuständig. Seit Mitte 2017 verantwortet Herr Velten als Product Manager zudem die Produktvariante Orchestra Industrie 4.0 Engine. Herr Velten ist Ansprechpartner und Spezialist für Maschinenanbindung und die digitale Vernetzung von Produktionsumgebungen.

In organizations from production to business and healthcare one will find heterogeneous IT landscapes, with various data sources, protocols, and technologies. In alignment with the Tech-Talk covering edge, fog and cloud computing, we present an architecture which harmonizes data and establishes one single point of access. In this way the fully integrated OPC-UA server securely extends the Orchestra ecosystem and integrates data from whichever data sources, like webservices, HL7 or RFCs.

In organizations from production to business and healthcare one will find heterogeneous IT landscapes, with various data sources, protocols, and technologies. In alignment with the Tech-Talk covering edge, fog and cloud computing, we present an architecture which harmonizes data and establishes one single point of access. In this way the fully integrated OPC-UA server securely extends the Orchestra ecosystem and integrates data from whichever data sources, like webservices, HL7 or RFCs.

Hollbau 1. OG

Adrian Hinz & Willi Ludwig

soffico GmbH

Adrian Hinz hat seinen Bachelor in Wirtschafsinformatik und seinen Master in Business Information Systems in Augsburg abgeschlossen. Nachdem er während des Studiums in Projekten und Praktika Erfahrungen in den Bereichen Automatisierung, Projektmanagement und Webtechnologien sammeln konnte, arbeitet er seit 2018 als technischer Consultant bei der soffico GmbH. Hier ist er nach abgeschlossenen Projekten im Banken- und Valuemation-Umfeld hauptsächlich für Projekte im Gesundheitsbereich zuständig. Willi Ludwig hat seinen Abschluss als Diplom-Informatiker an der Hochschule Augsburg absolviert. Seit 2000 ist er bei der soffico tätig, vorwiegend im Bereich Integration, zu Beginn als Software-Entwickler, seit 2004 als Consultant und inzwischen Teamleiter. Seine Projekte waren zumeist im Banken- und Produktionsumfeld, seit 2010 aber hauptsächlich im Healthcare Bereich.

The tech talk starts with a short introduction of the HL7 FHIR standard, followed by a practice showcase. A Orchestra scenario will be presented that exchanges FHIR messages with a FHIR test server. It will be clarified, how basic patient FHIR messages can easily be mapped in Orchestra and how patient data can be sent and requested from the FHIR server.

The tech talk starts with a short introduction of the HL7 FHIR standard, followed by a practice showcase. A Orchestra scenario will be presented that exchanges FHIR messages with a FHIR test server. It will be clarified, how basic patient FHIR messages can easily be mapped in Orchestra and how patient data can be sent and requested from the FHIR server.

Wichtige Adressen

Orchestra Symposium

Konferenz

Annahof
Im Annahof 4
86150 Augsburg

Abendveranstaltung

Hotel „Steigenberger Drei Mohren“
Maximilianstraße 40
86150 Augsburg